Ich behaupte, dass die meisten Eltern ihre Kinder aus ganzem Herzen lieben, aber ich weiß aus unzähligen Gesprächen mit Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen, dass sie diese Liebe oft nicht spüren können bzw. konnten, weil es nicht die Art von Liebe ist/war, die sie gerade brauchen würden bzw. gebraucht hätten.

Ich bin fast täglich mit Eltern, Kindern und Jugendlichen konfrontiert, die davon erzählen, dass es im Familienleben kaum mehr Gespräche gibt, die sich nicht um dieses Thema drehen.

Im heutigen Beitrag möchte ich gemeinsam mit dir einem kleinen Widersacher auf die Spur kommen, der unser Bestreben nach mehr Freude und Entspannung in der Schule sabotiert: Unser Unterbewusstsein.

Ich habe vor mittlerweile fast 20 Jahren schmerzhaft erkannt, dass ich im Umgang mit meinen Mitmenschen, aber nicht zuletzt auch im Verhalten zu mir selbst etwas ändern „muss“, wenn ich auch mir in Zukunft eine liebevolle, verständnisvolle und geduldige Begleiterin sein will.

Nach dem Blick auf die Eltern vom letzten Artikel schaue ich nun auf die Bedürfnisse von Jugendlichen. Was brauchen sie von ihren Eltern, damit es ihnen gelingen kann, zu seelisch gesunden und glücklichen Erwachsenen heranzuwachsen?

Nach dem Blick auf die Eltern vom letzten Artikel schaue ich nun auf die Bedürfnisse von Jugendlichen. Was brauchen sie von ihren Eltern, damit es ihnen gelingen kann, zu seelisch gesunden und glücklichen Erwachsenen heranzuwachsen?