Geht es dir vielleicht auch ein bisschen wie mir? Spürst du die Aufregung, die Vorfreude auf den Jahreswechsel?? Ich liebe den Abschluss eines alten Jahres und den Beginn eines neuen Zyklus. Wie ist das bei dir? Aber bevor der Countdown startet und die Raketen in den Himmel steigen, habe ich eine Frage an dich: Hast du das alte Jahr schon bewusst abgeschlossen?
Falls nicht, dann ist das hier dein Reminder mit Herz. Denn bevor du mit einer klaren Vision ins neue Jahr gehst, ist es wichtig, erst einmal das alte Jahr abzuschließen.

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einem einfachen, aber kraftvollen Ritual magische Momente für dich und dein Kind schaffen kannst – und warum diese Zeit des Rückblicks so entscheidend ist. Und ich habe dir als Unterstützung dazu eine Körperreise als Audio-Download mitgebracht. Sie ist mein Geschenk an dich.

Im Coaching erlebe ich immer wieder berührende Momente, die Herzen und Augen öffnen. Neulich saß ich mit einem Vater und seinem 15-jährigen Sohn zusammen. Das Ziel: Die schwierige Kommunikation zwischen ihnen zu verbessern, die oft ins Leere lief oder in Streit endete. Der Vater war frustriert und beschwerte sich, dass sein Sohn kaum mit ihm spricht, sich immer mehr zurückzieht und oft gereizt reagiert. Der Sohn hielt sich lange zurück, ließ den Vater sprechen, doch dann platzte es aus ihm heraus:

Die Adventzeit ist da, und mit ihr oft auch die Vorstellung von besinnlichen Momenten bei Kerzenschein, Plätzchenduft und gemeinsamen Stunden im Familienkreis. Doch wer einen Teenager im Haus hat, weiß: Zwischen Weihnachtszauber und jugendlicher Realität klafft manchmal eine ordentliche Lücke. Ein bisschen Besinnlichkeit in dieser hektischen Phase des Jahres wäre aber trotzdem schön, oder? Hier kommen fünf wertvolle Impulse, wie die Adventzeit auch für Familien mit Teenagern ein bisschen entspannter und vielleicht sogar richtig schön werden kann.

„Ich sitze da in meinem Zimmer, weiß, dass ich lernen muss. Das Handy liegt im Eck, ich versuche mich zu konzentrieren. Dann fällt mir ein, dass ich noch etwas wegen des Tests nachschauen muss. Die Inhalte finde ich am Handy. Also schnappe ich es mir, schaue kurz nach. Doch als ich es weglegen möchte, sehe ich Nachrichten auf Insta. Ich will nur kurz reinschauen und plötzlich ist eine halbe Stunde um. Ich werde so sauer auf mich, dass ich schreien könnte. Wieso schaffe ich das nicht? Bin ich echt zu blöd dafür?“

Viele Eltern haben einen klaren Standpunkt: Sie wollen unbedingt von ihren Kindern Vertrauen einfordern. Vertrauen aber ist Übungssache. Hier kommen Lösungsvorschläge, wie Eltern Vertrauen zu ihren Jugendlichen aufbauen oder vertiefen können.

Ein stressiger Alltag bietet viele Anlässe für Konflikte. Dies wurde mir in Gesprächen mit Eltern, aber auch mit Jugendlichen wieder einmal bewusst. Dabei sind oft wir Erwachsenen „verantwortlich“, wenn wir in unserem Tun, aber auch in unserem Reden „unklar“ sind.

Heute darf ich euch zwei weitere Leitfragen (nicht nur) zum Thema Schule mitgeben:
„Bin ich bereit, meinem Kind zu vertrauen?“ oder „Wie geht es mir, wenn mein Kind NEIN sagt?“

Ich möchte euch in diesem und den folgenden Artikeln einige Leitfragen vorstellen, die ich für Eltern von Schulkindern entwickelt habe. Diese können Orientierung dabei geben, herauszufinden, wo schulische Probleme ihre Ursachen haben könnten. Sie können euch dabei unterstützen, euch selbst ehrlich zu hinterfragen, was euch in bestimmten Situationen veranlasst, so zu handeln, wie ihr es tut.

Ich möchte euch in diesem und den folgenden Artikeln einige Leitfragen vorstellen, die ich für Eltern von Schulkindern entwickelt habe. Diese können Orientierung dabei geben, herauszufinden, wo schulische Probleme ihre Ursachen haben könnten. Sie können euch dabei unterstützen, euch selbst ehrlich zu hinterfragen, was euch in bestimmten Situationen veranlasst, so zu handeln, wie ihr es tut.