In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einem einfachen, aber kraftvollen Ritual magische Momente für dich und dein Kind schaffen kannst – und warum diese Zeit des Rückblicks so entscheidend ist. Und ich habe dir als Unterstützung dazu eine Körperreise als Audio-Download mitgebracht. Sie ist mein Geschenk an dich.
Beiträge
Im Coaching erlebe ich immer wieder berührende Momente, die Herzen und Augen öffnen. Neulich saß ich mit einem Vater und seinem 15-jährigen Sohn zusammen. Das Ziel: Die schwierige Kommunikation zwischen ihnen zu verbessern, die oft ins Leere lief oder in Streit endete. Der Vater war frustriert und beschwerte sich, dass sein Sohn kaum mit ihm spricht, sich immer mehr zurückzieht und oft gereizt reagiert. Der Sohn hielt sich lange zurück, ließ den Vater sprechen, doch dann platzte es aus ihm heraus:
Die Adventzeit ist da, und mit ihr oft auch die Vorstellung von besinnlichen Momenten bei Kerzenschein, Plätzchenduft und gemeinsamen Stunden im Familienkreis. Doch wer einen Teenager im Haus hat, weiß: Zwischen Weihnachtszauber und jugendlicher Realität klafft manchmal eine ordentliche Lücke. Ein bisschen Besinnlichkeit in dieser hektischen Phase des Jahres wäre aber trotzdem schön, oder? Hier kommen fünf wertvolle Impulse, wie die Adventzeit auch für Familien mit Teenagern ein bisschen entspannter und vielleicht sogar richtig schön werden kann.
Urlaub – die schönste Zeit des Jahres?! Doch mit dieser besonderen Zeit sind oft viele und nicht selten unrealistische Erwartungen verbunden: Ständig glückliche und zufriedene Gesichter , dankbare Kinder, die schätzen, dass wir ihnen diesen Urlaub ermöglichen , Harmonie , Lachen , Glück … Oft projizieren wir unsere Vorstellung von einem glücklichen Leben in diese im Vergleich nur wenigen Tage eines Jahres. Und wenn diese Erwartungen dann nicht erfüllt werden, dann kann der Urlaub sehr schnell zu Frust und auch Konflikten führen , die man sich so gar nicht gewünscht hatte. Und besonders spannend wird es, wenn wir mit Teenagern auf Urlaub fahren.
Feiert die Erfolge – jenseits der Noten! Ich ermutige euch, all das, was ihr erreicht habt, zu feiern. In diesme Blog Artikel findest du zwei PDF-Vorlagen, die du nutzen kannst, um euch gegenseitig ein „Zeugnis der Wertschätzung“ auszustellen. Diese Vorlagen dienen als Unterstützung, um die positiven Aspekte eurer Beziehung hervorzuheben und euch für die gegenseitige Unterstützung zu danken.
Heute darf ich euch zwei weitere Leitfragen (nicht nur) zum Thema Schule mitgeben:
„Bin ich bereit, meinem Kind zu vertrauen?“ oder „Wie geht es mir, wenn mein Kind NEIN sagt?“
Ich möchte euch in diesem und den folgenden Artikeln einige Leitfragen vorstellen, die ich für Eltern von Schulkindern entwickelt habe. Diese können Orientierung dabei geben, herauszufinden, wo schulische Probleme ihre Ursachen haben könnten. Sie können euch dabei unterstützen, euch selbst ehrlich zu hinterfragen, was euch in bestimmten Situationen veranlasst, so zu handeln, wie ihr es tut.
Ich möchte euch in diesem und den folgenden Artikeln einige Leitfragen vorstellen, die ich für Eltern von Schulkindern entwickelt habe. Diese können Orientierung dabei geben, herauszufinden, wo schulische Probleme ihre Ursachen haben könnten. Sie können euch dabei unterstützen, euch selbst ehrlich zu hinterfragen, was euch in bestimmten Situationen veranlasst, so zu handeln, wie ihr es tut.
Es geht vielmehr darum, wie Eltern mit sich selbst umgehen, wenn sie erkennen, dass sie in der Erziehung bzw. in der Beziehung mit ihren Jugendlichen „versagen“, wenn sie Dinge tun und sagen, von denen sie wissen, dass sie falsch sind bzw. die sie nie (mehr) sagen wollten; wenn sie erkennen, dass ihr „falsches“ Verhalten, ihr Nichtwissen oder einfach nur das Nichterkennen bei ihren Kindern Verletzungen hinterlassen haben, die nie beabsichtigt waren.
Ich behaupte, dass die meisten Eltern ihre Kinder aus ganzem Herzen lieben, aber ich weiß aus unzähligen Gesprächen mit Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen, dass sie diese Liebe oft nicht spüren können bzw. konnten, weil es nicht die Art von Liebe ist/war, die sie gerade brauchen würden bzw. gebraucht hätten.