SOZIALER DREH- UND ANGELPUNKT
Bindeglied zwischen Kindern, Eltern und Pädagog*innen!
Wenn Kinder in der Schule absacken, kann das viele Ursachen haben: Leistungsdruck, Lernschwächen, aber auch ein schlechtes Klassenklima und/oder überforderte Lehrkräfte. Sozialmoderation baut Brücken zwischen allen Beteiligten und sorgt dafür, dass nachhaltiges Lernen möglich wird!
Erfolg in der Schule entsteht durch Teamleistung. Erst wenn alle Beteiligten wie Zahnräder miteinander freudvoll arbeiten, kreiert sich ein förderndes Umfeld, in dem sich Kinder und Jugendliche sicher fühlen und ihr Potential entfalten können. Doch auch Eltern und Pädagog*innen sollten sich im Lebensraum Schule wohlfühlen, damit der Schulalltag von gegenseitiger Wertschätzung und Vertrauen geprägt ist. Denn das ist die beste Basis dafür, dass die Erwachsenen die Kinder und Jugendlichen bestmöglich begleiten und unterstützen können.
Sozialmoderation wirkt dabei wie ein Bindeglied und fängt Ängste, Sorgen und Gefühle auf, die sonst keinen Raum im Schulalltag finden. Dadurch werden Konflikte nachhaltig bereinigt, der Zusammenhalt gestärkt und die eigene Selbstwirksamkeit entwickelt. Unterm Strich: Kinder und Jugendliche werden dadurch von gestärkten und begeisterten Erwachsenen ganzheitlich auf die reale Welt da draußen vorbereitet.
WAS MACHT EINE SOZIALMODERATORIN?
Schule ist vor allem eins: ein Raum, in dem Kinder ihre Persönlichkeit entwickeln, ihr Potential entfalten und soziale Kompetenz erlernen. Gleichzeitig sollten sie bestmöglich auf die reale Welt da draußen vorbereitet werden und alles lernen, was sie für ein selbstständiges und erfülltes Leben brauchen. Doch im Klassenzimmer (vermehrt mit Teenagern) treten immer wieder Dynamiken auf, die Erwachsene nur schwer nachvollziehen können. Es fehlt manchmal an Verständnis und Vertrauen auf beiden Seiten.
Als Sozialmoderatorin komme ich dann ins Spiel, wenn …
- das Klassenklima gestört ist.
- Krisen den Schulalltag erschüttern.
- scheinbar unüberwindbare Konflikte zwischen Schüler*innen, Eltern und Lehrpersonal herrschen.
- Kinder und Jugendliche Auffälligkeiten im sozialen Umfeld zeigen.
- ein unabhängiger, empathischer Blick von außen benötigt wird.
WARUM IST EINE SOZIALMODERATION SINNVOLL?
Ein Perspektivenwechsel bringt die nötige Klarheit in Konfliktsituationen. Als Sozialmoderatorin bin ich neutrale Beobachterin und behalte die Interessen von Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern im Blick. Gerne unterstütze ich alle Beteiligten dabei, einen Konsens zu finden, Verständnis auf einer gelungenen Beziehungsebene zu schaffen und dadurch Vertrauen zu fassen – damit die Schule wieder zum nährenden Boden und sicheren Raum wird!
Als Sozialmoderatorin biete ich im schulischen Kontext:
- Workshops und Vorträge rund um
- gelingende Kommunikation, Konfliktbewältigung und Beziehungsaufbau im Klassenzimmer und mit Eltern,
- gestärkten Selbstwert-/Selbstvertrauen und Sozialkompetenz,
- Pubertät, Lernen, Begleitung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen und
- Schulangst
- Empathische Moderation bei konkreten Themen und Konflikten
- Einzel- und Gruppencoachings für Jugendliche und Erwachsene
- Eine fruchtbare Basis in der Kommunikation zwischen Schule und Familie